Wohnungsstation GHK

Moderne Wärmeversorgung für Heizung und Warmwasser im Wohnbau bedeutet höchste Energieeffizienz bei gleichzeitig maximalen Benutzerkomfort und bedarfsgerechter Versorgungssicherheit.

 

  • Betrieb ohne Proportionalmengenregler
  • Kein Sommerbypass erforderlich
  • Flaches Design
  • Wärmeerzeuger-Unabhängig
  • Größere Wohnungsstationen – daher höhere Zapfmenge möglich
  • Stufenlose Einstellung der Vorhaltetemperatur (20°C bis 70°C)
  • Kein erhöhter Kaltwasser-Druck erforderlich
  • Wartungs- u. Servicearm
  • Einfache Inbetriebnahme
  • WW-Temperatur für Sommerbetrieb sparsam regulierbar
  • Bei WW-Zapfung sehr kalter Systemrücklauf – dadurch sehr hoher Wirkungsgrad

 

Die Wohnungsstationen „GHK“ sind Teil einer optimalen Systemtechnik für die Wärmeversorgung im Mehrparteienwohnhaus. Von einem zentralen Wärmeerzeuger (z.B.: Fernwärmeübergabestation) ausgehend wird die Wärme über das hausinterne Leitungsnetz zu den einzelnen Wohnungen transportiert. Dort übernimmt die Wohnungsstation die dezentrale Wärmeversorgung (z.B.: über Heizkörper) und die Warmwasserbereitung.

 

Optimale Anpassung an die jeweiligen Anlagengegebenheiten.

Durch die Vielfalt an Ausführungsvarianten kann die Wohnungsstation optimal an das jeweilige Heizsystem, dem Warmwasserkomfortanspruch der Bewohner und den Platzverhältnissen in den Wohnungen angepasst werden. Die Warmwasserbereitung erfolgt im Durchflussprinzip und die Raumheizung kann sowohl als Radiatorenheizung wie auch als Flächenheizung betrieben werden. Wahlweise kann bei Flächenheizungen der dafür erforderliche Verteiler in die Wohnungsstation integriert werden.

Wohnungsstation GHK von CEFT-Energietechnik aus Linz in Oberösterreich

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